Abschließen der die Bergpredigt

Abschließen der die Bergpredigt, Jesus einen Schritt über den gewöhnlichen, alltäglichen Menschen zu seinen Jüngern vor, diejenigen, die mehr oder weniger des Lebens, die denken, sie sagen: „Herr, Herr“ für die Eroberung des Königreichs Gottes ausreicht, aber sie weiterhin ihre Launen folgen, ihre alten Ideen, ihre Interessen. Viele denken, dass auf diese Weise handeln klug genug sind, weil sie das tun, was ihre Intelligenz Punkte für selbstverständlich. Tatsächlich rufen viele nicht einmal den Namen des Herrn. Der Schüler wird aufgefordert, diese Realität, bis wesentlich zu überwinden, versteckt von vielen Augen und Herzen.
2. Sie müssen den Willen des Vaters tun; in der Praxis umgesetzt, was er will. Die Frage ist: Was ist der Wille des Vaters ist? In der Verklärung, sagte der Vater: „Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.“ Zunächst einmal tun den Willen des Vaters ist LISTEN seinen Sohn Jesus Christus, der sein Wort ist, das Wort des Heils. Zuhören erfordert Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Respekt, Gehorsam, Zuneigung und Entscheidung. Der Schüler wird aufgefordert, durch Sie aufmerksam auf das Wort des Vaters und, einmal umgeben zu hören, entscheiden sie auf der ganzen Welt zu verkünden, durch das Zeugnis eines Lebens in der Liebe zum Wohl des Reiches Gott.
3. das Wort mit Begeisterung zu predigen, aber gleichgültig, um es in der Praxis von Tag zu Tag, ist ein falscher Prophet sein, weil sie die Existenz eines vielfältigen Interesses des Willen des Herren an. Viele täuschen mit öffentlichen Demonstrationen von Heilung und Befreiung, scheinbare Wunder und reizend Ausdrücke, als ob sie Manifestationen des Geistes Gottes waren, für die Show zur Musik ansprechen, um die Show, um unschuldige Menschen zu gewinnen, weil sonst sie würden ihre „Handel“ Arbeits nicht haben. Lesen Sie die Bibel, dekorieren das Wort Gottes, interpretieren, wie sie wollen, Richter andere, sind die einzige „heilig“, sind schon im Himmel leben, diffamieren Igreja de Cristo, alle senden, die nicht ihre Ideen in die Hölle teilen, Tyrannen sind, sind Schüler ihrer unausgeglichenen Emotionen und MONEY Freunde.
4. der Wille des Vaters zu tun, auch in der Praxis das Gesetz Gott, seine Gebote gesetzt wird. Auch hier den Beweis der Liebe liegt für ihn. Der Schüler sagt: „Herr, Herr“ mit Einstellungen, mit Liebe, Charme der Augen und die Seele mit dem Leben selbst. Die Märtyrer lehren, wie „Herr, Herr“ zu sagen. Geben Sie sein Leben für andere, ist es ihm zu sagen: „Ich liebe dich.“ So tat Jesus, als Tausende von Christen durch Jesus Christus tat, aber es geht weiter in der Kirche in der heutigen Zeit zu tun und nie so lange zu tun aufhören, wie diese Welt existiert. In jedem Christen ist jeder Schüler dort der Anruf vollständig in den Geboten des HERRN, sein Gott für alle und alle für das Heil der Menschen zu leben.
5. Um den Willen des Vaters zu tun, ist die Art und Weise Jesus gelebt und alles für den Vater und für die Menschheit all in Servo Zustand zu leben, ergibt, absolut im Heil Ziel der Menschheit verwurzelt. Ihr ganzes Leben lang hier war Offenbarung Gottes, des Menschen, der Wahrheit, der Liebe, des Lebens und der höheren Mission der Menschheit. In seinem Leben kämpfte gegen den Sitz der Macht der Welt, der Ehrgeiz der Menschen, einander zu halten, der Stolz der Führer und Intellektuelle, die Falle der Bindung an die irdischen Dinge, sich selbst und andere, und die Torheit Mann zu denken, dass in sich bereits die notwendige hat, die sich selbst genügt, oder sogar absolut autonom.
6. Führen Sie den Willen des Vaters auf den Sohn zu hören ist, erfüllen Gottes Gesetz und leben die Gestalt eines Knechtes, umarmt von Jesus. Nur durch Jesus Christus, gehen, leben, wie er gelebt hat, wird der Schüler in die Praxis umzusetzen, den Willen Gottes und das Himmelreich kommen. So wird der Schüler auf dem Felsen bauen, der Christus selbst ist. Außerhalb von Christus gibt es keine Zukunft, es Torheit ohne Fundament zu bauen ist, ohne die Wahrheit, und zwar unabhängig von dem Wort Gott.
Eine starke und liebevolle Umarmung.

P. José Erinaldo